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Bei Damstahl geht unsere Lieferkette über Grenzen und Branchen hinweg – viel weiter, als wir täglich im Blick behalten können.

Wie können wir also verantwortungsbewusste Praktiken sicherstellen, wenn wir unseren Lieferanten nicht jeden Tag über die Schulter schauen können?

Die Europäische Kommission hat wesentliche Änderungen an den derzeitigen EU Safeguardmaßnahmen vorgeschlagen, die voraussichtlich am 1. Juli 2026 in Kraft treten und die derzeitigen Schutzmaßnahmen ersetzen sollen.

Auch zu Beginn des Herbstes 2025 prägt weiterhin Unsicherheit den Edelstahlmarkt. In unserem aktuellen Marktupdate erhalten Sie Einblicke in die neuesten Trends in Europa, die Preisentwicklung, die Versorgungslage und die Faktoren, die die kommende Zeit beeinflussen könnten.

Damstahl setzt neue Maßstäbe: Mit dem zweiten vollautomatischen Hochregallager in Langenfeld und dem 65. Jubiläum feiert das Unternehmen gleich zwei Meilensteine.

Vom 18. bis 20. November dreht sich im MECC Maastricht alles um korrosionsbeständige Werkstoffe, technische Anwendungen und den internationalen Austausch innerhalb der Branche...

Entdecken Sie jetzt Flachstahl in den Güten 1.4305, 1.4404 und 1.4571 und erfahren Sie mehr über die verfügbaren Abmessungen und typische Anwendungsbereiche.

Nach Monaten intensiver Arbeit ist es bald so weit: Unser zweites Hochregallager geht an den Start. Ein Projekt, das Maßstäbe für Effizienz und Zuverlässigkeit setzt – und die Grundlage für unsere Logistik der Zukunft bildet.

Ein zentraler Bestandteil unserer Strategie als Händler ist es, unseren Kunden und allen relevanten Stakeholdern einen echten Mehrwert zu bieten. Sei es durch die Weitergabe unseres Wissens über Markttrends, Produkte und insbesondere nachhaltige Prozesse. Unser Ziel ist es, Transparenz in komplexe und ressourcenintensive Bereiche zu bringen und unseren Kunden dadurch einen strategischen Vorteil zu verschaffen. 

Unser erstes Hochregallager ist seit einem Jahr erfolgreich im Einsatz – Grund genug, einen Blick auf die konkreten Verbesserungen für unsere Kunden zu werfen. Kürzere Lieferzeiten, mehr Planbarkeit, moderne Infrastruktur – und mit dem zweiten Lager ist das Ende der Entwicklung noch lange nicht erreicht.