Der anhaltende Konflikt im Roten Meer stellt die Schifffahrtsbranche weiterhin vor große Herausforderungen, da Schiffe in den Süden Afrikas umgeleitet werden. Diese Situation führt zu Störungen auf dem Frachtmarkt und veranlasst Reedereien zur Ankündigung erheblicher Ratenerhöhungen. Die Preise für Frachten zwischen China und Nord- und Mitteleuropa haben sich in den vergangenen Wochen mehr als verdoppelt.
Diese Störungen können zu Engpässen in den Häfen führen, da Containerschiffe aufgrund der längeren Strecken mit Verspätungen rechnen müssen. Die daraus resultierenden Folgen wirken sich auf verschiedene Bereiche des Frachtmarktes aus.
In diesem komplexen Szenario erwarten wir erhebliche Auswirkungen auf die Preise für rostfreien Stahl.
Die aktuellen Beobachtungen zeigen Folgendes:
Wir verfolgen die Situation genau und halten Sie auf dem Laufenden.
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