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Der Konflikt im Roten Meer 

Der anhaltende Konflikt im Roten Meer stellt die Schifffahrtsbranche weiterhin vor große Herausforderungen, da Schiffe in den Süden Afrikas umgeleitet werden. Diese Situation führt zu Störungen auf dem Frachtmarkt und veranlasst Reedereien zur Ankündigung erheblicher Ratenerhöhungen. Die Preise für Frachten zwischen China und Nord- und Mitteleuropa haben sich in den vergangenen Wochen mehr als verdoppelt.  

Diese Störungen können zu Engpässen in den Häfen führen, da Containerschiffe aufgrund der längeren Strecken mit Verspätungen rechnen müssen. Die daraus resultierenden Folgen wirken sich auf verschiedene Bereiche des Frachtmarktes aus.

In diesem komplexen Szenario erwarten wir erhebliche Auswirkungen auf die Preise für rostfreien Stahl.   

Die aktuellen Beobachtungen zeigen Folgendes:    

  • Preise für Seefracht steigen rapide an  
  • Angebote gelten nur für eine, vielleicht zwei Wochen im Voraus 
  • Alle Zeitpläne sind abhängig von Platz und Ausrüstung (d. h. es gibt keine Garantien, dass die Fracht auf den Weg kommt)  
  • Bei einer Buchung mit Bereitstellungsdatum der Ladung dauert es mindestens 3 Wochen, bis es einen freien Platz gibt  
  • Die Transitzeit hat sich von Fernost nach Nord-/Mitteleuropa um mindestens 8 bis 14 Tage verlängert 

Wir verfolgen die Situation genau und halten Sie auf dem Laufenden.   

Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns gerne.  

Jan Knaak

COO / Einkaufsleiter
jkn@damstahl.com